Workshop « Herausforderungen der nachhaltigen technischen Bauteilreinigung »
Cedric Favre
Le workshop Materials IQ « Herausforderungen der nachhaltigen technischen Bauteilreinigung », organisé le 18 juin 2025 à Villigen, a réuni chercheurs, industriels et fournisseurs de solutions autour des défis liés à la propreté technique durable des composants industriels. Les interventions ont couvert des thématiques variées, allant des procédés écologiques alternatifs au nettoyage en salle blanche, à l’utilisation du plasma atmosphérique et des ultrasons pour traiter des géométries complexes, jusqu’aux exigences nanométriques dans les domaines médical et nucléaire. L’événement, rythmé par des études de cas et des démonstrations concrètes, a favorisé le partage d’expériences et de nouvelles approches technologiques, tout en renforçant le réseau d’experts actifs dans le domaine de la qualité de surface et de la gestion de la propreté dans les chaînes de production de haute technologie.
Der Materials IQ-Workshop „Herausforderungen der nachhaltigen technischen Bauteilreinigung”, der am 18. Juni 2025 in Villigen stattfand, brachte Forscher, Industrievertreter und Lösungsanbieter zusammen, um sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der nachhaltigen technischen Reinigung von Industriekomponenten zu befassen. Die Vorträge deckten verschiedene Themen ab, von alternativen umweltfreundlichen Verfahren zur Reinraumreinigung über den Einsatz von atmosphärischem Plasma und Ultraschall zur Behandlung komplexer Geometrien bis hin zu nanometrischen Anforderungen in den Bereichen Medizin und Kernenergie. Die Veranstaltung, die von Fallstudien und konkreten Demonstrationen geprägt war, förderte den Austausch von Erfahrungen und neuen technologischen Ansätzen und stärkte gleichzeitig das Netzwerk von Experten, die im Bereich der Oberflächenqualität und des Reinheitsmanagements in Hightech-Produktionsketten tätig sind.
Am 18. Juni 2025 fand im Switzerland Innovation Park Innovaare in Villigen der Workshop Materials IQ statt, der von NTN Innovative Surfaces in Zusammenarbeit mit dem Hightech Zentrum Aargau, der Plattform nano.swiss und der EMPA/PSI organisiert wurde. Ziel war es, die aktuellen Herausforderungen der technischen Sauberkeit von Industriekomponenten anzugehen, wobei der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Qualifizierung von Oberflächen im Nanobereich lag.
Nachmittagsprogramm
Die Veranstaltung begann mit der Begrüßung der Teilnehmer und einer Generalversammlung des NTN-Netzwerks, gefolgt von einer Reihe von Fachvorträgen. Zu den Referenten gehörten Robert Rudolph (Switzerland Innovation), Prof. Patrik Hoffmann (EMPA/EPF Lausanne), Klaus Kresser (Plasmatreat Schweiz), Beni Winet (KKS Ultraschall), Beat Fankhauser und Prof. Thomas Jung (PSI / Tiefbohrbär), Dr. Roman Heuberger (RMS Foundation), Dr. Samuele Tosatti (Susos AG) und Vivien Behrendt (Fraunhofer IPM) ([wotech-technical-media.de][1], [hightechzentrum.ch] [2], [bib-pubdb1.desy.de][3]).
Zu den behandelten Themen gehörten: nachhaltige Reinigung in Reinräumen, umweltfreundliche Alternativen zu RCA- oder Plasmaprozessen in Reinräumen; die Inline-Anwendung von atmosphärischem Plasma zur Abscheidung von Nanobeschichtungen; Reinheitsmanagement für empfindliche und komplexe Komponenten; konkrete Fälle der Reinigung von Wellenleitern für Kernfusionsanwendungen (ITER); Nanometrische Reinheit in Bezug auf medizinische Standards; und Technologien zur Oberflächenmessung mittels Laserscanner, die eine schnelle und empfindliche Inspektion ermöglichen ([hightechzentrum.ch][2], [nano.swiss][4]).
Ablauf und Rückmeldungen
Der Zeitplan wurde im Großen und Ganzen eingehalten, von der Einführung um 13:50 Uhr bis zum abschließenden Apéro um 17:20 Uhr, sodass wenig Spielraum für Anpassungen blieb. Das Konzept verband technische Vorträge und informelles Networking auf perfekte Weise. Das auf Fallstudien und konkreten Demonstrationen basierende Format ermöglichte einen direkten Dialog zwischen Forschern, Technologieanbietern und Fachleuten aus der Industrie ([hightechzentrum.ch][2], [nano.swiss][4]).
Es ist kein öffentlich zugänglicher Bericht mit Zahlenangaben oder detaillierten Erfahrungsberichten verfügbar. Die Art der Vorträge und die Liste der Partner und Referenten lassen jedoch auf ein hohes Maß an technischem Fachwissen und einen Austausch innovativer Lösungen schließen, die den aktuellen Herausforderungen der Industrie sehr nahe kommen.
Fazit
Dieser Materials IQ-Workshop hat dazu beigetragen, die Debatte über nachhaltige technische Reinigungsmethoden zu bereichern, indem er neue Technologien wie atmosphärisches Plasma, Ultraschall oder Lasermesstechnologien in den Vordergrund stellte. Er ermöglichte einen Austausch über Mikro-Sauberkeit, Qualitätskontrollprotokolle sowie wirtschaftliche und ökologische Anforderungen. Über die Präsentationen hinaus bot die Veranstaltung einen geeigneten Rahmen für den Aufbau solider beruflicher Netzwerke im Bereich der industriellen Sauberkeit und Oberflächenqualität.
[1]: https://www.wotech-technical-media.de/womag/ausgabe/2021/09/WOMag_9_21_frei.pdf?utm_source=chatgpt.com „SEPTEMBER 2021 SPECIAL”
[2]: https://hightechzentrum.ch/event/materials-iq-herausforderungen-der-nachhaltigentechnischen-bauteilreinigung?utm_source=chatgpt.com „Materials IQ: Herausforderungen der nachhaltigen ...”
[3]: https://bib-pubdb1.desy.de/record/77248/files/european-xfel-tdr.pdf?utm_source=chatgpt.com „Der europäische Röntgen-Freie-Elektronen-Laser Technisches Design ...”
[4]: https://nano.swiss/fileadmin/seiteninhalt/user_upload/Flyer_Cleaning.pdf?utm_source=chatgpt.com „Materials IQ – Workshop: Herausforderungen der ...”